Jazzwoche Hannover
12. – 20. Oktober 2018


Programmheft (PDF – 3,8 MB)

Pressemitteilung (PDF – 0,5 MB)

Die JMI hat mit ihren Konzertreihen, Jam-Sessions und Kommunikationsforen entscheidende Pfeiler für die Präsenz von zeitgenössischem Jazz in Hannover geschaffen. Die entstandene Mobilisierung von Jazzmusikerinnen und -musikern innerhalb der Region und das Bauen von Brücken zu unseren deutschen und europäischen Nachbarn haben dafür gesorgt, dass in Hannover eine eigenständige urbane Musikkultur herangewachsen ist. Diese Kultur präsentieren wir feierlich mit der diesjährigen Jazzwoche.

Und wie sieht sie aus, diese „urbane Musikkultur“? Sie ist immanent in Bewegung, wechselt ständig den Kurs, dreht sich jedoch nie wie die Fahne im Wind. Denn sie ist laut, rough und unangepasst, geht niemals gerade aus – denn hinter jeder Ecke lauert etwas Neues: „Rough Around the Edges“, so lautet das Motto der Jazzwoche 2018.

Über 150 Musiker*innen, 10 Locations und das Zusammentreffen der bundesweiten Jazz-Szene im Rahmen des diesjährigen UDJ Jazzforums lassen Hannover klingen und schwingen, mit all seinen Ecken und Kanten.

Viel Spaß mit dem Festival-Programm!

JMI & UDJ Jazzforum präsentieren:
Andromeda Mega Express Orchestra

FR 12.Okt. – 20 UHR  – PAVILLON (Lister Meile 4)

Ganz klar. Die Jazzwoche setzt mit diesem 18-köpfigen außergewöhnlich besetzten Klangkörper ein Statement mit fettem Ausrufezeichen: AMEO ist eines der unverkennbarsten und eigenwilligsten Großensembles Deutschlands. Crossover wie man ihn selten erlebt. Live. Brave. Schräg. Rough. Tough. Schön. Jazz, Alte und Neue Musik, Klassik, Progressiv Rock und Avantgarde.  AMEO liegt zwischen und jenseits der gängigen Musikszenenaufteilung und hat sich durch seine unkonventionellen Produktionen (u.a. Elbphilharmonie, Jazz Baltica, Roskilde Festival,  Philharmonie Köln u.a.) einen Namen gemacht, Egal ob Rockbühne oder Konzertsaal: Ihre Liveauftritte sind fulminant und rauben dem Publikum den Atem.

Leitung/ Komposition: Daniel Glatzel
Oliver Roth, Laure Mourot (Flöten), Sebastian Hägele (Fagott), Johannes Schleiermacher (Saxophone, Flöte), Ritsche Koch, Magnus Schriefl (Trompete), N.N. (Posaune), Maria Schneider (Vibraphon, Percussion), Jörg Hochapfel (Synthesizer, Sampler), Anna Viechtl (Harfe), Kalle Zeier (Gitarre), Andi Haberl (Schlagzeug), Matthew Lonson, Grégoire Simon (Violine), Martin Stupka (Bratsche, Blockflöte), Isabelle Klemt (Cello), Matthias Pichler (Kontrabass)

Stefan Schultze trifft Wind Machine und den Landesjugendchor Niedersachsen
“Groove & Grandezza”

SAMSTAG 13. Okt. – 19 UHR – CHRISTUSKIRCHE (Conrad-Wilhelm-Hase-Platz 1)

„Groove & Grandezza“ ist das in diesem Jahr erstmalig durchgeführte Gemeinschaftsprojekt zweier niedersächsischer Landesjugendauswahl- Ensembles. Hier zeigt sich was möglich ist wenn die Vorbehalte zwischen Klassik und Jazz beiseite geschoben werden. Aus der Symbiose entsteht etwas ganz Neues. Musik des 21. Jahrhunderts vorgetragen von 70 der besten  Nachwuchsmusiker*Innen Niedersachsens in Kompositionen von Wolf Kerschek (u.a. NDR Big Band, Nils Landgren, Till Brönner) und Stefan Schultze (u.a. WDR Jazzpreis), der nicht nur selber zu hören sein wird, sondern eigens im Rahmen eines Kompositionsstipendiums des Landes Niedersachsen für dieses Projekt geschrieben hat.

Jugendjazzorchester & Landesjugendchor arbeiten künstlerisch zusammen unter der Leitung von Uli Plettendorff (JON) und Claudia Burghard (LJC).  

In Kooperation mit dem
Landesmusikrat Niedersachsen

 

 

Schools Out Big Band Night: HLS Big Band, KKS Big Band
Fette Hupe feat. Laura Winkler

SONNTAG 14. Okt. – 18 UHR – FAUST WARENANNAHME (Zur Bettfedernfabrik 3)

Ein Festival im Festival erwartet den Besucher an diesem Abend in der Faust Warenannahme und man darf auf die geballte Power von drei Bigbands aus Hannover gespannt sein. Die Landeshauptstadt Hannover und die Jazzwoche präsentieren im Rahmen des Projekts “Schools Out Jazz Orchestra” die Nachwuchskünstler der HLS Bigband und der mehrfach preisgekrönten KKS Bigband, die gemeinsam mit der Fetten Hupe und ihrem Gast Laura Winkler zeigen, was das Genre Big Band zu bieten hat.

Die Bigband der Helene-Lange-Schule arbeitet seit 2011 unter der Leitung von Frank Katemann und mischte die hannoversche Szene zuletzt mit Autritten auf der “Fête de la musique” oder dem Fährmannsfest auf.
Die Bigband der Käthe-Kollwitz-Schule unter Leitung von Michael Thiemann und Jan Frühauf gehört ohne Zweifel zu den führenden Nachwuchsbands in Niedersachsen und ist mit mehreren CD Veröffentlichungen, sowie Tourneen durch China oder Polen längst über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt.

Die Fette Hupe, das orchestrale Aushängeschild der hannoverschen Jazzszene, hat sich für diesen Abend einen ganz besonderen Gast in ihr Wohnzimmer in Linden eingeladen: Die Österreicherin und Wahlberlinerin Laura Winkler gehört mit ihrer glasklaren Stimme und ihren farbenreichen Kompositionen ohne Zweifel zu einer der angesagtesten Entdeckungen der jungen europäischen Jazzszene und machte in der letzten Zeit vor allem mit ihrem japanisch beeinflussten “Wabi-Sabi-Orchestra” und der Folkband “Holler My Dear” auf sich aufmerksam.

Bigband der Käthe-Kollwitz-Schule (Leitung: Michael Thiemann)
Bigband der Helene-Lange-Schule (Leitung: Frank Katemann)
Fette Hupe (Leitung: Jörn Marcussen-Wulff)
Laura Winkler (Gesang, Komposition, Arrangement)

Tom Rainey Obbligato

Listen on Bandcamp

https://tomrainey.bandcamp.com/album/obbligato

Tom Rainey Obbligato

MONTAG 15. Okt. – 20.30 UHR – JAZZCLUB (Am Lindener Berge 38)

Tom Rainey zählt ohne Zweifel seit den 90er Jahren zu einem der prägenden Schlagzeuger der New Yorker Szene und schafft es immer wieder sich und seine Musik neu zu erfinden. Mit seinem Quintett Obbligato versammelt er einige der spannendsten Musikerinnen und Musiker der aktuellen NY-Szene um sich. Gemeinsam zerlegen sie wohlbekannte Standards der Jazzgeschichte zu impressionistischen Skizzen und verhandeln zeitlose Themen in überbordenden melodiösen Variationen und geschmeidigem Gruppenspiel.
Mit umwerfender Spiel- und Improvisationsfreude halten sie die Musik im Fluss, transzendieren in kollektiver Improvisation die Themen zu einer eigenen, optimistisch freien Musik.

Ralph Alessi (Trompete)
Ingrid Laubrock (Tenorsaxophon)
Jacob Sacks (Klavier)
Drew Gress (Bass)
Tom Rainey (Schlagzeug)

Jazzkino
Unreproduzierbare Musik: Das digitale Gewissen steht auf! 

DIENSTAG 16. Okt. – 20:30 UHR – KINO IM SPRENGEL (Klaus-Müller-Kilian-Weg 2)

Die erste Jezzoper ohne Jezz! Geschichten aus aller Welt von der Steinzeit bis zur Gegenwart erzählen die Performancekünstlerin Ilka Theurich, der Komponist Hubertus Dreyer, der Autor Tobias Premper und der Filmemacher mcddavid. Ein Flamenco-König wird Opfer einer Intrige. Der erste Polizist tappt im Dunkeln. Der zweite Polizist hüllt sich in Schweigen. Der dritte Polizist wird entführt. Führen nicht alle Spuren – ja, wohin eigentlich? Zur vierten Polizistin? Zur Anarchie? Ins Nirvana? Schon im Vorwege kann gesagt werden, daß Alphörner und Kirchenorgeln nicht zum Instrumentarium gehören: Ansonsten werden alle Arten von Verschwörungstheorien nach Kräften genährt, und ob der Fall am Ende gelöst wurde, entscheidet das Publikum.

Lauren Newton / Phil Minton

MITTWOCH 17. Okt. – 20 UHRKELLER III (Weidendamm 28)

Erst zum zweiten Mal überhaupt sind die beiden Legenden der zeitgenössischen Vokal Improvisation an diesem Abend zusammen in Deutschland zu erleben:
Wenn die Gesangsvirtuosen Lauren Newton und Phil Minton zusammen auf der Bühne stehen, ist es eine unvermeidliche Begegnung zwischen zwei “Großen der Atmung” auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. Beide nutzen ihre Stimmen um abstrakte und physische Emotionen auszudrücken, aber auch um Poesie, Klänge und Musik zu erschaffen und haben durch ihr Schaffen Generationen von jungen Künstlern auf der ganzen Welt geprägt und beeinflusst.

Lauren Newton – Stimme
Phil Minton – Stimme

UNESCO City of Music Night: Mannheim meets Hannover
Alexandra Lehmler Quartett / Lars Stoermer Quartett

DONNERSTAG 18. Okt. – 20 UHR – TONHALLE HANNOVER (Fischerstraße 1A)

Alexandra Lehmler ist ein Glücksfall! Nicht nur weil sie als Saxophonistin seit Jahren die deutsche Jazzszene prägt und mehrfach mit nationalen Preisen (zuletzt mit dem Kompositionspreis des renommierten Neuen Deutschen Jazzpreises) ausgezeichnet wurde, sondern weil sie sich neben ihrem künstlerischen Schaffen mindestens genauso intensiv für die Belange der Szene im Vorstand der Union deutscher Jazzmusiker einsetzt. An diesem Abend steht aber natürlich die energiegeladene Musik der Mannheimerin und ihres Quartetts im Vordergrund, mit der sie auf das Quartett des hannoverschen Saxophonisten Lars Stoermer trifft.

Alexandra Lehmler (Saxophon)
Claus Kiesselbach (Vibraphon)
Matthias Debus (Kontrabass)
Dominik Fürstberger (Schlagzeug)

Lars Stoermer (Saxophon, Bassklarinette)
Eike Wulfmeier (Klavier, Melodica)
Clara Däubler (Kontrabass)
Raphael Becker-Foss (Schlagzeug, Loops)

Aki Takase Solo Mix

Listen on Mixcloud

https://www.mixcloud.com/DjKolbasz/aki-takase-solo-mix/

Aki Takase Solo

FREITAG 19. Okt. – 20 UHR – BECHSTEIN CENTRUM (Königstraße 50A)

Seit ihrem umjubelten Auftritt beim Berliner Jazzfest 1981 gehört Aki Takase eindeutig zu einer der einflussreichsten und interessantesten Pianistinnen des zeitgenössischen Jazz. Ihr mehrfach preisgekröntes, kraftvolles Spiel und ihr ungebändigter Ausdruck ergeben verbunden mit eigenwilligen Tauchgängen an die Ursprünge des Jazz und in den Fundus der europäischen Klassik eine unwiderstehliche Mischung. Ihre Solo-Performances sind Glanzleistungen der Improvisation, die ihre Zuhörer mit einer Mischung von Ausbruch und Akkuratesse, von Temperament und Einfühlungsvermögen, in ihren Bann ziehen.

Aki Takase (Klavier)

Jazz GUTunterwegs Klubnacht:
Pecco Billo & Kasimir Effekt / DJ Jaines Bomt

SAMSTAG 20. Okt., 20:30 Uhr – INDIEGO GLOCKSEE (Glockseestraße 35)

Pecco Billo aus Hamburg: Live, ohne Netz und doppelten Boden, ohne Loops und Playbacks. Und  mit einem Wahnsinns-Drummer, der komplexestes Zeug groovt und gleichzeitig intelligent aberwitzige Texte rappt. Man kann sich freuen über diese junge Musik von absolut heute, die mächtig versiert nach vorne geht.

Silvan Strauß – Schlagzeug, Vocals
Samuel Wootton – Percussion, Mallets
Alex Eckert – Gitarre
Michael Hengeler – Bass
Benjamin Bucksch – Tenor Sax
Sebastian Wehle – Sopran Sax
Simon Wolff – Bariton Sax

KASIMIR EFFEKT aus Hannover: Ausgehend vom Vakuum der Stille entwickelt die Band einen Mikrokosmos der fluktuierenden Beats, technoiden Improvisationen und loungigen Klangminiaturen. Die drei Musiker servieren bei Livekonzerten handgemachten Analogsound mit absolut tanzbarer Attitüde. Elementarteilchen aufgepasst: Reduktion = Reaktion. Willkommen im KASIMIR EFFEKT.

Julius Martinek: Fender Rhodes/Elektronik
Johannes Keller: Kontrabass/Elektronik
Tobias Decker: Schlagzeug

RAWSOUL002 I Jaines Bomt

Listen on Soundcloud

https://soundcloud.com/raw-soul-1/jaines-bomt-banter-with-the-lads-ep

Jazz GUTunterwegs Klubnacht:
DJ Jaines Bomt

SAMSTAG 20. Okt. – INDIEGO GLOCKSEE

Nach dem Konzert von Kasimir Effekt und Pecco Billo bestreitet JAINES BOMT die Klubnacht bis zum frühen Morgen: Music, space, futurism! Mit Releases auf “Dystopian”, “Schleifen” oder “RAW SOUL” sowie regelmäßigem Aufspielen im Lindener “Broncos” streift Jaines Bomt aka His Master’s Voice mit Vorliebe durch die elektronischen Dance-Genres, aber mit einem großen Herz für Jazz, Funk, Boogie, Classic Disco to Soulful House.

Nachtprogramm: Linden Jazzsessions / Neues vom Emmichplatz
MO – DO – ab 22 UHRKULTURPALAST LINDEN (Deisterstr. 24)
AK: Pay what you want!

Im Anschluss an die Festivalkonzerte beginnt das Nachtprogramm der Jazzwoche Hannover im Kulturpalast Linden. Der Club am Schwarzen Bären öffnet seine Pforten für die »Linden Jazzsessions« und »Neues vom Emmichplatz«.
Die Hochschule für Musik, Theater und Medien und die JMI präsentieren von Montag bis Donnerstag vier herausragende Nachwuchsensembles von Studierenden der Jazzabteilung mit anschließenden Sessions bis in die späte Nacht. Davor, danach und zwischendurch gibt es feinsten, ausgewählten Jazz vom Hannoveraner DJ Mija.

Jonathan Morgenstern Quintett

MONTAG 15. Okt. – 22 UHR – KULTURPALAST LINDEN (Deisterstr. 24)

Jonathan Morgenstern ist ein Pianist und Komponist aus Berlin. Seit 2017 studiert er in Hannover Jazz-Klavier bei Prof. Tino Derado und gründete bald sein eigenes Quintett, bestehend aus Studenten und Absolventen der Musikhochschule.
Seine Kompositionen spiegeln seine vielseitigen musikalischen Einflüsse und Erlebnisse wieder. Die Musik die dabei entsteht, bewegt sich zwischen modernem Jazz, Danzón und Beats.

Shan Gao (Saxophon)
Owen Langer (Gitarre)
Sebastian Bauer (Bass)
John Winston Berta (Schlagzeug)
Jonathan Morgenstern (Klavier)

Chiara Raimondi Quintett

DIENSTAG 16. Okt. – 22 UHR – KULTURPALAST LINDEN (Deisterstr. 24)

Die italienische Jazzsängerin Chiara Raimondi kam 2014 nach Deutschland um sich musikalisch weiterzuentwickeln und gründete 2016 ihr Quintett in Hannover. In ihrer Musik verbindet Chiara traditionellen Jazz und Avantgarde mit folkloristischer Musik aus Osteuropa und dem mediterranen Raum – immer auf der Suche nach dem wahren, eigenen Klang. Chiara erzählt die Geschichten in ihren Liedern auf Englisch und Italienisch. Ihre Muttersprache ist für sie wichtig um Emotionen authentisch in ihrer Musik zu vermitteln.

Chiara Raimondi (Gesang, Komposition)
Felix Lopp (Klavier)
Marcus Lewyn (Kontrabass)
Fynn Großman (Saxophon)
Lennart Voß (Schlagzeug)

Was nun – Jazzsextett

MITTWOCH 17. Okt. –  22 UHR – KULTURPALAST LINDEN (Deisterstr. 24)

WAS NUN beschreibt die beschauliche Eck-Kneipe in der wunderschönen Nordstadt Hannovers, in der sie sich das Sextett um den Saxophonisten Moritz Aring bereits vor der Gründung der Band zusammenfand und die Idee ihres Ensembles reifte. So charmant und facettenreich wie die Nordstadt, so auch der Klang der sechs jungen Musiker. Ihr Klang setzt sich aus detaillierten Kompositionen, bestehend aus fein ausgesetzten Melodien und verschiedenen Elementen der Improvisationsmusik zusammen. Trotz ihrer häufig energetischen und mitreißenden Kompositionen vergessen sie nicht ihre Wurzeln zum Jazz und Blues, ziehen den Zuhörer so in ihren Bann und lassen ihn träumen.

Moritz Aring (Saxophon)
Jan F. Schmidt (Posaune)
Marvin Zimmermann (Trompete)
Anthony David Williams (Klavier)
Marcus Lewyn (Kontrabass)
Erik Mrotzek (Schlagzeug)

David Mohrs Hot Club de Linden

DONNERSTAG 18. Okt. – 22 UHR – KULTURPALAST LINDEN (Deisterstr. 24)

Gekommen, um aus Linden heraus den Esprit des legendären Gitarristen Django Reinhardt im zeitgeistgerechten Gewand auferstehen zu lassen, ist der Hot Club de Linden mehr als nur eine Hommage an den Übervater des sogenannten ‘Jazz Manouche’.  Swing-Ohrwürmer, Improvisations-Duelle, exotische Klangmalereien oder mal ein Musette-Walzer werden gemischt, dabei sind Hot Club Gründer David Mohr die Kleinode aus dem klassischen Gypsy- Swing-Repertoire genauso wichtig wie die der Tradition nachempfundenen, aber immer mit ‘eigenem Duft’ versehenen Eigenkompositionen. Aus Spielfreude wird Hörfreude!

Max Eisinger (Violine)
David Mohr (Gitarre)
Lars Bernsmann (E-Gitarre)
Clara Däubler (Kontrabass)

Rückschau