Denkt groß! Streitet! Genießt! Liebt!
Schaut über den Tellerrand, guckt nicht weg. Seid neugierig auf das Unbekannte.
Fühlt euch zu Hause. Im Jazz, der Musik, in der Stadt, in Europa.
Unter dem Motto Playing Across Borders haben wir ein Experimentierfeld für uns geschaffen. Wir wollen die Grenzen von Jazz im Hier&Jetzt ausloten. Wo sind unsere sichtbaren und unsichtbaren Schranken? Wie können wir sie überschreiten? Wie politisch kann Musik sein? Welche Aufgabe haben wir als Musiker*innen und Kulturmacher*innen? Wie macht man das? Wir machen einfach.
Musik findet ihren Weg in alle Ecken dieser Welt. Musik lebt von Schaffensdrang, von Offenheit, von Begegnung und Dialog – mit dem Publikum, unseren Mitmenschen, der Gesellschaft. Mit dem diesjährigen Programm heißt es: weg von der Nabelschau. Wir probieren uns in neuen Feldern: Konzerte im Bereich Elektronische Musik im Grenzbereich zu Jazz sind ein Schwerpunkt. Europäische Jazzmusiker zusammenzubringen und Begegnung gegen den Trend der politischen Nationalisierung zu setzen ein weiterer. Mit dem Niedersächsischen Jazzmeeting, dem Aktionstag ‚Playing Across Borders‘ und unserem ‚Blues and Politics’-Abend werden wir uns im politischen Mitmischen üben und Kulturpolitik aktiv mitgestalten.
Wir sagen: Raus aus der Komfortzone!
Artists @ Jazzwoche 2019
Festival-Auftakt & Jubiläumsgala:
Fette Hupe feat. Shannon Barnett, Frederik Köster, Kalle Kalima
FREITAG 18.Okt. – 20 UHR – Pavillon (Lister Meile 4)
VVK 18,50 € / AK 20€ (14 € ermäßigt)
Ticket-Vorverkauf hier über «Pavillon/Reservix»
Die Jazzwoche beginnt mit einer riesigen Geburtstagsparty und die Fette Hupe ist als Geburtstagskind mittendrin. Zusammen mit ihren Lieblings-Gästen Shannon Barnett, Frederik Köster und Kalle Kalima lässt sich das Aushängeschild der hannoverschen Jazzszene unter der Leitung von Timo Warnecke und Jörn Marcussen-Wulff selbst hochleben und bringt zwei Sets packender Bigband-Musik auf die Bühne. Im Mittelpunkt stehen dabei die Klänge der drei Ausnahme-Solisten, die es sich nicht nehmen lassen persönlich zu gratulieren und ihre spannenden und farbenreichen Bigband-Kompositionen im Gepäck haben.
Shannon Barnett – Posaune, Komposition
Frederik Köster – Trompete, Komposition
Kalle Kalima – Gitarre, Komposition
Jörn Marcussen-Wulff – Dirigat
Fette Hupe
Aktionstag „Playing Across Borders“
Creating a Music Community for Hannover: ZWÆM
SAMSTAG 19. Okt. – 13.00-19.00 UHR – Gerhardtstraße 3 (Nordstadt)
ZWÆM – Zusammen Wollen Alle Einen Musikcampus. Oder: Zwischen WeidendAmm und E-DamM? Wer braucht einen Namen, wenn es eine Vision gibt: Eine Musik-Community, die für alle ist. Für alle die Musik machen, leben und lieben – über die Grenzen von Genres und Berufungen hinweg. Mit dem Ziel Vernetzung, Kooperation und das Teilen von Erfahrungen zu kultivieren. Denn: Die Leidenschaft für Musik hält uns zusammen.
Zu Gast sind Lena Ingwersen, Hannes Witttmer, Lizzy Scharnofske, Tobias Hoffmann und Linus Volkmann.
13:00 – 15:00 Uhr Roundtable-Gespräche (nur mit Einladung)
15:00 – 17:00 Uhr Nordstadt-Erkundungstour (nur mit Einladung)
17:00 -19:00 Uhr Hallo ZWÆM Community! (Offen für alle – Eintritt frei)
Achtung:
Der erste Teil des Aktionstages ist nur mit Einladung zugänglich; wer neugierig ist: hallo@zwaem.de
ZWÆM ist eine gemeinsame Initiative von JMI, MusikZentrum Hannover, Tonhalle Hannover, Hafven und kre|H|tiv Netzwerk Hannover.
Aktionstag „Playing Across Borders“ & ZWÆM – Community Open-Night
C.A.R.
SAMSTAG 19. Okt. – 20 UHR – Gerhardtstraße 3 (Nordstadt)
VVK / AK 17 € (10 € erm.)
Die Suche nach Spiritualität in Musik in den Zweitausendzehnern. Vier junge Kölner Musiker entwickeln mit leidenschaftlicher Empathie eine triphafte Melange aus Jazz und Elektronik, Improvisation und Experiment, Science-Fiction und Film Noir, Krautrock und
Cyberpunk. Gleißende Energie, kaleidoskopischer Tiefgang, subtile Finesse und eine nicht zu leugnende Liebe zum Beat. Mischkonsum wird hier groß geschrieben. This is C.A.R.
Leonhard Huhn — saxophone, electronics, voice
Christian Lorenzen — wurlitzer, analog synthesizers
Kenn Hartwig — double bass, electric bass
Johannes Klingebiel — drums
Tonhallenorchester Hannover feat. Annette Krebs & Steffi Weismann
SONNTAG 20. Okt. – 18 UHR – Kino im Sprengel (Klaus-Müller-Kilian-Weg 2)
AK 15 € (10 € erm.)
Annette Krebs ist Komponistin, Performerin und Entwicklerin elektroakustischer Live- Assemblagen. Steffi Weismann ist Komponistin, Performerin und Videokünstlerin. Zusammen mit dem Tonhallenorchester Hannover präsentieren die beiden Künstlerinnen ihre aktuelle Performance „Kaltes Glühen“ (für mikroskopierte Bild- und Soundobjekte) in der Farbe und Klang, Flüssiges und Festes, Sichtbares und Verborgenes miteinander verbunden werden.
Annette Krebs & Steffi Weismann – Komposition, Performance, Leitung
Tonhallen Orchester Hannover
Jazzwoche Avantgarde goes Strings
Kathrin Pechlof Trio
MONTAG 21. Okt. – 20:00 UHR – Keller III (Weidendamm 28)
VVK / AK 17€ (10€ erm.)
Die Harfenistin, Improvisateurin und Komponistin Kathrin Pechlof ist eine der wenigen Instrumentalistinnen ihres Fachs, die den Klang der Harfe in den zeitgenössischen Jazzkontext integriert. Sie verfolgt dabei einen eigenen Weg jenseits aller Klischees vom Harfenengel und fernab herkömmlicher Stilkategorien. Bei aller Modernität entsteht Musik von besonderer lyrischer Schönheit, eine erzählerische Musik, tief und reich an feinsten dynamischen Nuancen. Drei herausragende Instrumentalisten spielen sehr eigenständigen kammermusikalischen Jazz, spannend und beseelt.
Kathrin Pechlof – Harfe
Christian Weidner – Saxophon
Robert Landfermann – Bass
Jazzmeeting Niedersachsen
Kinderkonzert
DI 22.Okt. – 10.00-11.00 Uhr – IGS-List (Röntgenstraße 6)
Eintritt frei
Kinder lieben es, voll im Geschehen zu sein und sind wahre Improvisationskünstler*innen. Dieses Potenzial kann auch in Konzerten genutzt werden und ist im Jazz geradezu natürlich angelegt. In Zusammenarbeit mit dem Jazzmeeting Niedersachsen wird das Thema Musikvermittlung in diesem Jahr umfassend angegangen. In dem Kinderkonzert zum Auftakt der Jazzmeetings zeigen Studierende niedersächsischer Hochschulen und Schüler*innen der IGS List die Ergebnisse eines gemeinsamen Workshop-Programms zur Entwicklung von Jazzkonzerten mit und für Kinder.
1. „Improvisieren lehren lernen“ – Leitung und Konzeption Anne Kussmaul
Workshop für Studierende zu Improvisation und gemeinsamer Gestaltung eines interaktiven Kinderkonzerts. 20. bis 22. Oktober. Anmeldung erforderlich.
2. Vokal-Improvisationsworkshop – Leitung und Konzeption Eva-Maria Kösters
Dreiteilige Workshop-Reihe mit einer Schulklasse der IGS List.
Konferenz Jazzmeeting Niedersachsen
DIENSTAG 22. Okt. – 11.15-18.30 UHR – Fachhochschule des Mittelstands (Lister Str. 17)
In Kooperation mit der LAG Jazz, Musikland Niedersachsen und Landesmusikrat Niedersachsen, gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und vom Niedersächsischen Kultusministerium im Rahmen des Programms Hauptsache Musik.
Das Jazzmeeting Niedersachsen ist der Knotenpunkt des Engagements für die Jazzkultur in Niedersachsen. Musiker*innen, Spielstättenbetreiber*innen, Festivalmacher*innen, Lehrende, Jazzinitiativen, Politik und Verwaltung sind eingeladen, gemeinsam an besseren Bedingungen für alle Gestalter*innen der Jazzszene(n) zu arbeiten und sich auf verschiedenen Ebenen weiterzubilden. Nach dem erfolgreichen Auftakt 2017 stehen in diesem Jahr die Themen Jazzmusiker*innen als selbstständige Unternehmer*innen, Jazzmusiker*innen als Musikvermittelnde und die Förderung der Live-Jazzszene im Fokus.
Alle Infos und Anmeldung unter http://jazzmeeting-niedersachsen.de
Teilnahmebeitrag Eintritt: 25 € (15 € erm.)
Blues & Politics – Politisches Streitgespräch und Konzert
Die Ernte
DIENSTAG 22. Okt. – 20 UHR – Gerhardtstraße 3 / Nordstadt
VVK / AK 17€ (10€ erm.)
Die Ernte wird eingefahren! Es ist höchste Zeit, wieder ins Horn zu stoßen. Vier Jazzmusiker widmen sich einem Repertoire des 20. Jahrhunderts, das in vielen Fällen die Ernte ihrer (Krisen-)Zeit war: Widerstandslieder, Arbeiterlieder, Partisanenlieder und Kampflieder gegen den Faschismus. Die Aussaat unserer Zeit und die herrschende globale Politik wird uns womöglich eine Ernte bescheren, die kaum mehr verdaulich sein wird – nicht zuletzt in der Agrar- und Nahrungsmittelpolitik. Deshalb spielt Ernte getreu dem Motto „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ Musik mit und im Protest. Ohne Liedtexte, dafür mit großer Spielfreude und allem was der Jazz dafür zu bieten hat: Improvisation, Unberechenbarkeit, Energie, Transzendenz und eine Spur Melancholie.
Max Andrzejewski – Schlagzeug
Uli Kempendorff – Saxophon, Klarinette
Kaspar von Grünigen – Bass
Benjamin Weidekamp – Saxophon, Klarinette
Jazzwoche international
Gilad Hekselman – gHex Trio (USA)
MITTWOCH 23. Okt., 20:30 Uhr – Jazz Club Hannover (Am Lindener Berge 38)
VVK: 20 € (10 € erm.) – zzgl. VVK-Gebühren / Ticket-Vorverkauf hier über «Eventim»
AK: 25 € (15 € erm.)
Gemeinsam mit dem Jazz Club Hannover und der Hochschule für Musik, Theater und Medien wird ein international hochkarätiges Jazz-Trio präsentiert. Gilad Hekselman ist ein Rising Star der internationalen Szene. Mit dem Titel seine aktuellen CD ‚Ask fo Chaos‘ beschreibt er nicht seine Musik, sondern die Entstehungsumgebung: „Wir lieben das Chaos und das damit einhergehende Gefühl der Instabilität. Auch mein Vater-Werden im Jahr 2017 hat meine Musik auf eine sehr intensive Art beeinflusst. Und selbstverständlich ist auch der jetzige politische Zeitgeist chaotisch. Aber ‚Ask for Chaos‘ bedeutet, dass aus dem Chaos Neues entsteht, in der Musik und im Leben allgemein. Frag nach Chaos um dich zu entwickeln.“
Im Vorfeld des Konzertes gibt das Ensemble gHex einen Workshop an Hochschule für Musik, Theater und Medien.
NDR Info ist als Medienpartner dabei und zeichnet das Konzert live auf.
Gilad Hekselman – Gitarre
Rick Rosato – Bass
Jonathan Pinson – Drums
Musiker*innen Austausch:
“Unesco City of Music” Konzert
DONNERSTAG 24. Okt., 19:30 Uhr – Faust Warenannahme (Zur Bettfedernfabrik 3)
VVK / AK 17 € (10 € erm.)
In Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover treiben die Macher des Festivals die “UNESCO City of Music”-Idee weiter voran und präsentieren zwei Projekte von hannoverschen Künstler*innen, die sich bewusst im Austausch mit anderen europäischen Ländern engagieren. Die Sängerin Chiara Raimondi initiiert 2019 einen Austausch mit Musikern aus Bologna und der Band Massimo Valentini Jumble Music aus Pesaro. Der Saxophonist Richard Häckel stellt speziell für die Jazzwoche ein Ensemble mit Musiker*innen aus Deutschland und Tschechien zusammen. Die Musik wird eigens für das Ensemble komponiert und im Rahmen der Jazzwoche präsentiert. Die Musiker*innen werden mehrere Tage in Hannover verbringen, um das Programm zu erarbeiten.
Hannover Brno Ensemble
Sung-Yueh Chou (clo)
Richard Häckel (ts, ss)
Malte Winter (p)
Juraj Valenčík (b)
Martin Kleibl (dr)
Chiara Raimondi Quintett:
Chiara Raimondi (voc, comp)
Fynn Großmann (sax)
Malte Winter (p)
Marcus Lewyn (db)
Tim Nicklaus (dr)
Massimo Valentini Jumble Music:
Massimo Valentini (sax, comp)
Andrés Eduardo Langer (p)
Paolo Sorci (g)
Filippo Macchiarelli (b)
Gianluca Nanni (dr)
Das Piano-Solokonzert:
Stefan Schultze Solo
FREITAG 25. Okt., 20:00 Uhr – Bechstein Centrum (Königstraße 50A)
VVK/AK: 17 € / 10 € ermäßigt
„Seine Kompositionen stecken voller überraschender Entwicklungen, voller origineller Ideen, voller Stilbrüche und nicht zuletzt voller ungewöhnlicher Klangfarben. Was Kontraste und Abwechslung angeht, ist Stefan Schultze (ohnehin) ein Meister.“(Deutschlandfunk JazzFacts). Mit seinem Album „System Tribe“ präsentiert der gebürtige Niedersachse Stefan Schultze nun ein eindrucksvolles Statement und ein schlüssiges Dokument für sein originäres und zeitgemäßes Komponieren und Interpretieren als Solist.Einer der facettenreichsten und originellsten Musiker der aktuellen deutschen Jazzszene zu Gast im Bechstein Centrum.
City of Music-Talk
mit Jürgen Grambeck, BéiChézHeinz
SAMSTAG 26. Okt., 18:00-19.15 Uhr – BéiChézHeinz
Playing Across Borders – das kann vieles meinen, hier zum Beispiel Talking über einen Club voll Punkrock, Krökeln oder Studiparties. Jazz ist eher eine Randnotiz im übervollen Angebot des Kellerclubs auf der Grenze von Limmer zu Linden. Im Gespräch am Abend vor der Oberbürgermeister*innenwahl über Clubkultur, Politik für die Nacht und natürlich auch Jazz sind Jürgen Grambeck als Geschäftsführer des BéiChézHeinz und Gunnar Geßner vom MusikZentrum Hannover.
Sneak Preview: Surfin‘ the Day, Lovin‘ the Night
Expressway Sketches
SAMSTAG 26. Okt., 20:00 Uhr – Béi Chéz Heinz (Liepmannstr. 7B)
VVK/AK: 17 € / 10 € ermäßigt
Sie haben ihren Surfsound mit unzähligen Bühnenwassern geschliffen, sind auf der Krautrock-Welle geritten, haben Motown besucht und ihren Rumba-Durst gestillt, irgendwo zwischen Ipanema und Pink Panther, auf dem Klo des alten Kinos mit den Edgar Wallace-Filmen. Was für ein Trip! Ihre gemeinsame erste Liebe, der Jazz, ist ihnen dennoch Tag und Nacht treu geblieben. Mit einem geradezu epischen Aufgebot an Vintage Gear haben sie diese gesammelten Erfahrungen stilecht aufgezeichnet. SURFIN‘ THE DAY, LOVIN‘ THE NIGHT ist ihr Tage- und Nächtebuch der vergangenen drei Jahre –und sie können es kaum erwarten, euch die Einträge daraus um die Ohren zu pusten!
Benjamin Schaefer – Klavier
Max Andrzejewski – Schlagzeug
Tobias Hoffmann – Gitarre
Frank Schönhofer – Electric Bass
Linden Jazzsessions & Neues vom Neuen Haus
Felix Lopp Quintett
MONTAG 21. Okt. – 22 UHR – Kulturpalast Linden
Eintritt: pay what you want
Mit seiner neuen Band stellt der Pianist Felix Lopp den subjektiven Erlebnisgehalt verschiedener mentaler Zustände musikalisch dar. Es geht darum, die Komplexität bei gleichzeitiger Simplizität des Fühlens in der Musik abzubilden. Musikalisch lässt er sich hierbei inspirieren von der Kraft einfacher melodischer Ideen und stellt diese dann in einen polyrhythmischen Kontext, wodurch eine Klangwelt kreiert wird, auf der sich jeder Musiker improvisativ entfalten kann.
Janna Berger – Voice
Volkan Tan – Sax
Felix Lopp – Piano
Nils Schnalke – Bass
Marcus Karlsson – Drum
Linden Jazzsessions & Neues vom Neuen Haus
Jan-Marco Schäfer Trio
DIENSTAG 22. Okt. – 22 UHR – Kulturpalast Linden
Eintritt: pay what you want
Mal temperamentvoll, mal groovy, mal melancholisch, meistens melodisch, dabei immer packend. Die musikalische Welt des Pianisten Jan-Marco Schäfer ist unsagbar vielfältig: Der Einfluss sakraler Chormusik ist in seinen Kompositionen genauso spürbar wie die Liebe zu Ohrwürmern der Rock-Pop-Geschichte oder der hierzulande reichlich unbekannten West-Coast-Pianistin Jessica Williams. Welche Kunstform könnte solch komplexer Gemengelage besser Herr werden als der Jazz?
Erik Mrotzek – Drums / Percussions
Martin Schwarz – E-Bass
Jan-Marco Schäfer – Klavier / Komposition
Linden Jazzsessions & Neues vom Neuen Haus
Space Day Habits
MITTWOCH 23. Okt. – 22 UHR – Kulturpalast Linden
Eintritt: pay what you want
Dem Alltag entfliehen, Gewohnheiten loslassen, sich bewusst der Musik hingeben und in eine andere Welt eintauchen; Dieses Gefühl vermitteln die fünf Musiker von „Space Day Habits“ vom ersten bis zum letzten Ton ihrer Kompositionen. Während des Studiums an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, fanden die Künstler schnell einander durch das gemeinsame Interesse, zusammen neue Wege zu erforschen.
Tim Köhler – Saxophon
Max Feig – Gitarre
Max Hobohm – Piano
Robert Lüngen – Bass
Matthias Meyer – Drums
Linden Jazzsessions & Neues vom Neuen Haus
Scarcella and Friends
DONNERSTAG 24. Okt. – 22 UHR – Kulturpalast Linden
Eintritt: pay what you want
Eine große Besetzung für einen großen Sound: Julian Scarcella liebt den Kontrast, so auch die Musik des extra für die Jazzwoche arrangierten Sets. Einflüsse von Chick Chorea, Snarky Puppy und Scofield bis hin zu Earth Wind and Fire oder Nils Wülker, alles wird in den Kompositionen von Scarcella bedient. Postmoderner Style!
Julian Scarcella- Gitarre
Lucas Hein – Gitarre
Camil Kieltyka – Bass
Ludwig Berner – Bass
Max Hobohm – Keys
Peer Bothmer – Drums/Perc.
Christoph Wirtz – Drums/Perc.
Anthony Williams- Trompete
Tim Köhler – Saxophon
Lasse Richter – Posaune
Special Guest: Mario Ehrenberg-Kempf